Ampel-Streit blocks “National Security Strategy” – hasepost.de
Photo: Deutsche Kriegsschiffe, über dts
Berlin (dts) – Das erste große Projekt der Ampel-Koalition für neue Jahr stockt: die Vorlage einer „Nationalen Sicherheitsstrategie“. Eigentlich wollte die Bundesregierung das Dokument, das unter Federführung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ressortübergreifend Vorgaben für alle sicherheitspolitischen Herausdorfen soll geben soll, Mitte Fevorllenitch.

However, this message from “Welt” does not give any streitpunkte zwischen den Regierungsparteien. Der Zeitplan is neither kaum nor zu halten. Die noch vor Weihnachten preparazente Versendung des Dokuments zur finalen Abstimmung an alle Ministries wurde von Kanzleramt und Bundesfinanzministerium stopped. Im Ressort von Christian Lindner (FDP) heißt es auf Anfrage, man habe sich „den Conceive des Kanzleramtes angeschutz“ und sei „der Ansicht, dass die Erarbeitung der Strategie noch etwas Zeit braucht“, wie die „Weltlich,ütke“ Speed.
In der Ampel gibt es vor allem konferienzen über Demandungen für die Bundeswehr. The Minister of Defense Christine Lambrecht (SPD) will das Ziel, zächner mindestes zwei Prozent der Wirtschaftsleitung für die Bundeswehr auszugeben, im Strategiepapier verankern. Und sie will erreichen, dass europäische Rüstungsprojekte nicht mehr an den stranden deutschen Exportregeln schitern. Bei den Grünen gibt es dagegen Vorbehalte.
Umstritten sind austät Formulierungen zur China-Politik und die Frage, ob es geben geben einen “Nationalen Sicherheitsrat” in der Bundesregierung soll. Heftige Kritik kommt auss den Bundesländern die sich übergangen fühlen. “Ich frage mich, wie man in Berlin eine sensengle Nationale Sicherheitsstrategie ohne Beteiligung der Länder ausarbeiten will – selbst, wenn es vermeintlich um Außenpolitik geht,” Nordrhein-Westfalens Rennulminster Herbert said. “Die großen sicherheitsrelevanten Themen, egal ob Cybersicherheit oder der Kampf gegen Terrorismus, was but also a backer in den Bundesländern”.
There habe für die praktika Utszeug zu sorgen, seine Leute haten einen großen Teil der Expertise. Und am Ende seien es die Polizisten der Länder, „die an Ort und Stelle durchsuchen, festnehmen und vollstrecken. Die Länder sollen mit im Boot sitzen, ohne zuwisen, whin es fährt. It’s so good”.
Bayern’s Innenminister, Joachim Herrmann, states that the Prozess geese have been breached. “When the Bundesregierung bei all diesen Themen die Länder erst einmal aussen vorlässt”, said the CSU-Politicer of the “Welt”, “the sogenannte Nationale Sicherheitsstrategie bereits ihrer Entsteh is disqualified”. Das Außenamt argumentiert hingegen, es gehe um eine Sicherheitsstrategie der Bundesregierung. Am 13. Januar sollen nun die Chefs der 16 Staatskanzleien at least über den Stand der Arbeit informed zijn.
Weil der Entwurf stern vertraulich ist, müssen sie dafür persönlich nach Berlin reisen. Ob sie Fachleute aus den Innenressorts mitbringen dürfen, ist nor ungeklärt. Clearly: Änderungswünsche sind auch in dieser Runde unerwünscht, dafür fehle die Zeit, heißt es in Berlin. Herrmann lässt das Zeitargument nicht gilten.
Minister Baerbock sei im Sommer wochenlang durchs Land tourt, habe mit Wissenschaft, Thinktanks, Verbänden und auch Nichtregierungsorganisationen debattiert, aber die „für die innere Sicherheit in erster Linie Zustänministerigentetetetites“. Wenn die Ampel den Auftrag ihres Koalitionsvertrags erg nehme, „gemeinsam eine zukunftsweisende, umfassende Sicherheitsstrategie zu entwicklenn“, müsse der Bund die Länder beteiligen in geeigneter Form. Bei Fragen der inneren Sicherheit „solle dies über die Arbeitskreise der Innenministerkonferenzschen“. Ähnlich wie Reul konkrett Herrmann, gerade bei der Krisenprävention, beim Katastrophen- und Zivilschutz, bei der Cybersicherheit oder „wenn es um Zusammenhänge zwischen innerer und außerer Sicherheit geht. present, nor unveröffentheden Beschluss der Innenministerkonferenz von Anfang Dezember in Munich heißt es, die Ressortchefs der Bundesländer seien sich “einig, dass die Erarbeitung einer Nationalen Sicherheitsstrateligich”.