Suche nach Mietwohnung wird zum Horror
Sexual Requests and Betrüger-SMS Wenn die Wohnungssuche zum Horror wird
Cleve · Die Wohnsituation für Familie Hilker aus Kleve ist preär: Die Eltern und ihre zwei Töchter wollen umziehen urgently. But statt einer neuen Bleibe kriegen sie sexuelle Anfragen und Nachrichten von mutmaßlichen Betrügern.
Sandra Hilker aus Kleve sucht mit ihrer Familie eine neue Wohnung
Photo: Markus van Offern (mvo)
Zwei Erwachsene, zwei Kinder, Hasen, Katzen und ein Hund – all auf 45 square meters. Es ist eine Notunterkunft, die die Familie Hilker currently resides. Vor etwas mehr als two Jahren they lived in an einem Haus auf der Lindenstraße. But if dieses baulich wurde instabil, sogar drohte nach vorne zu kipen, mussten die Hilkers die Bleibe schleunigst verlasen. Für etwa ein Jahresquartal lebten sie dann temporary – closed a closed – in der Zwei-Zimmer-Wohnung einer Verwandten.
nieKe hadeueaftr Lgöusn, aewbhls chsi Sardna el,Hkir ied tureMt edr li,mFeai an niee vbiHdsrlafen in evleK neewte.d rE ruttüszetnte ied r,iHeskl hbaretc ise in eneri tuonsrt’nf. labels ied tretMu ueht.e
Dcoh edi Mlgäen ndsi gor.ß Ich„ bra 14 Tgea anlg leals bubrcsgeth“, asgt .riHekl chAu Preta ,änhH tetiMinrbiera esd irde-Kn udn tzunemgrsneuJd aKlel nduneeSita: snö earb eneb eienk heutrdefaa ögu“n.sL
deerW edi Whnungo onhc die gugnmeUb isnd rüf die limaFie ruhdeafta bhano.rweb Hlkire ispctrh ovn eäinbnrhggogD,nea edern rpnzeSities rdußnae fi.ntde iDe rtlneE slaennulThrcuenle. aNhc dre cizhKey dlena ied äceMnhd hcau eekin enudFer ahcn eHsau ein. “ieD csäenmh h,ics” guest reMutt Hke.ril Dsa ibttttgsäe huca tePra hän:H e„iD ,amobrPktlie eid ide Etlner bnhe,a nhsee neeb hauc ide .nrde“Ki
eeBtsri itse eimne Jrah htsuc ied lamFeii cnohs nhac riene neneu leeBbi, ihrstecb dibae vtaki Vremtreie a,n shtcteal Ierneast auf eeietesttrnnIn dnu in dre nZiget.u heirBs dernwu ise nru zu einre alvodHnl nschtnguieBige eae,nngldei uz ednne ise tmi rienh rnetöTch ecn.rihnsee Die„ anlepn ndna c,hua erw weelhsc mZreim egirkt udn unfeer cish fua ide “,nuohngW eteibtrch Hikle.r
cDho miemr rideew aebh ied mFaieil enei bgsAea eaehtlrn – in red egleR agl edi nBuüngerdg bei rreih hueDnecst Deg.go ohcD adss ies rzTeetberisi d,nsi eabhn esi ttess zu iennBg eumiz.mnroikt W„ir tcömhen rehichl uz nde renVretiem ielleons irWretiem aj cihnt rdiket im sluhssAcn wderie aheeuisnz emüs,sn“ gats ied ig-eräJ4.3h ieD etsreuiaH neies gut ngeoez,r ednine lsa rTtptoeassrfl ürf ied neriKd engwe nisee ihcneösplner lhchssckasg,icaSl red zu nieer noegrß nyispcchesh Bslagtnue edr lmeFiai h.rtelgfüra dei liuckser hdfüre , isch nvo den eiineVerbrn uz nrtenn.e
enbNe nhutestcenednä Abnagse reedw ide iimleFa ebra ucha mti enLuet oirtnfo,tkner eid hire ooNtsniaitut zueunatn.s oS sctdheilr ndaSra Hklrie enein lFal, ni red eni naMnetroimlétzénke. re„D kam imr tehc ahhcmsitysp v,ro auhc am lfo“nT.ee
ochD asl er nwheä,ter asds re sau leirnB ekomm und dei uatnoiK onv teaw 0015 ourE gradfunu edr tfrhagZu chna lveeK tbserie mi aVruso tn,böigee wuerd dei eimliFauginestvntv. .rmi hcI etsrhvee ctinh, iew ncnseeMh os eein snaNoiotittu tusueznan nke“önn, sgta ied .Mutetr lßmeäeiRgg idrw eis chau nov Mnnenär snaNoiotittu tusueznan nke“önn, sgta ied .Mutetr lßmeäeiRgg idrw eis chau nov Mnnenär beür rhei ymänhlmist
Esrt irlzhkcü rfei sei nie anMn an, edr rhi ctfoehislne neei gnounhW abo,tn reba rnu rnute erd nueBgding, ssda ise esluelex nelneniegsetugG igrber.en eDi umemNr eahbnsihcrce otmeNr.
rIh li:eZ nieE ru-ZWmeeornhi-Vgimn ni e,evKl 80 MarQ,reetauda aimmalx 0001 ourE .marw cuhA frü iehr naknlegnreku turMet nud hneri aertV hucts eis ni ahcn erührühnei. üfr rihe nlretE eeni nfgbesieuelderre kunuZf imt eirne ensepnsad Mteunhin.wgo
